A
Alveole
Zahnfach »Zähne
Ambulant
Behandlung ohne stationäre Aufnahme, im Gegensatz zur »stationären Behandlung.
Anatomie
Die Lehre vom Bau der Körperteile.
Anamnese
Krankengeschichte. Art, Beginn und Verlauf der Beschwerden, die im ärztlichen Gespräch mit dem Patienten erfragt werden.
Anästhesie
Unempfindlichkeit gegen Schmerz,- Temperatur- und Berührungsreize infolge einer Störung des Nervensystems, oder als erwünschtes Ergebnis einer Narkose, bzw. Lokalanästhesie ( örtliche Betäubung ). Meist ist die vom Arzt mit Betäubungsmitteln künstlich erzeugte Anästhesie bei Operationen oder schmerzhaften Untersuchungen gemeint. »Betäubung, »Narkose
Antibiotika
Natürliche oder künstliche hergestellte / nachgebildete Stoffwechselprodukte von Bakterien, Pilzen und Pflanzen. Das Antibiotikum tötet bakterielle Krankheitserreger ab, oder beeinträchtigt ihre Vermehrungsfähigkeit.
Arterie
Schlagader, Pulsader = Blutgefäße, die das Blut vom Herzen wegführen. »Blutdruck
Artikulation
Gelenkbewegung; Unterkieferbewegungen unter Zahnkontakt ( Öffnen, Schließen, Vor- und Seitwärtsbewegung, besonders beim Kauen).
Asepsis
= Keimfreiheit. Alle Maßnahmen zur Verhütung einer Infektion mit Mikroorganismen, z.B. bei der Operation, durch Händedesinfektion, Desinfektion des Operationsfeldes, Tragen von Mundschutz.
B
Backenzahn
Mahlzahn, auch Molar oder Prämolar genannt. »Zähne
Beschleifung
Bearbeiten der Zahnkronen, um daran künstlichen Zahnersatz zu befestigen.
Betäubung
Künstlich herbeigeführte Unempfindlichkeit gegen Schmerzen bei Operationen und schmerzhaften Untersuchungen. Bei örtlich begrenzter Betäubung spricht man auch von Lokalanästhesie.
»Anästhesie, »Narkose
Blutdruck
Kraft oder Druck des strömenden Blutes der auf die Wände der Blutgefäße ausgeübt wird. Gemeint ist gewöhnlich der Druck in den Arterien. Dauernd erhöhte Werte nennt man Hypertonie, dauernd erniedrigte Werte Hypotonie.
Bluthochdruck
Auch Hypertonie genannt
Brücke
Festsitzender, nicht herausnehmbarer Zahnersatz, um einen zwischen zwei Zähnen fehlenden Zahn zu ersetzen. Die Brücke wird durch Brückenanker z.B. künstliche Kronen, mit denen der Ersatzzahn (Brückenglied) fest verbunden ist auf die beschliffenen natürlichen Zähne, die als Brückenpfeiler dienen, mit Spezialzement befestigt. »Zahnersatz
D
Dentin
Zahnbein »Zähne
Dentition
Durchbruch der Zähne. Der erste Durchbruch (Milchzähne) erfolgt in der Regel vom 6. Bis zum 30. Lebensmonat, der zweite Durchbruch ( bleibendes Gebiß ) vom 6 - 12. Lebensjahr, mit Ausnahme der Weisheitszähne, die vom 16. Lebensjahr an durchbrechen können.
Desinfektion
Abtötung von Erregern ( Keime, Bakterien, Viren, Pilze ) übertragbarer Krankheiten mittels chemischer Lösungen.
Diabetes
Zuckerkrankheit = Krankheitsbegriff für verschiedene Formen der Glukose (Traubenzucker)-Stoffwechselstörung, bedingt durch eine Funktionsschwäche der Bauchspeicheldrüse (Insulinmangel). Es kommt zu Blutzuckererhöhung, Zuckerausscheidung im Harn, Durst, große Harnmengen, Gewichtsabnahme trotz gesteigerter Nahrungs- aufnahme, Mattigkeit und Kraftlosigkeit, Neigung zu Hautkrankheiten und Juckreiz. »Zuckerkrankheit
E
Eckzahn
Augenzahn »Zähne
Extraktion
Das Entfernen von Zähnen und Wurzeln mit Hilfe von Zangen und Hebeln.
F
Fraktur
Zerbrechen; Knochenbruch.
Freiend-Brücke
Festsitzender Zahnersatz mit einem frei endendem Brückenglied. Diese Variante wird gewählt, wenn der zu ersetzende Zahn keinen weiteren Nachbarzahn mehr hat. »Brücke »Zahnersatz
Frontzahn
Schneidezahn »Zähne
G
Ganzheitliche Behandlung
Eine Form von Behandlung, die sich um alle Bereiche des Patienten und seiner Umwelt bemüht. Für eine erfolgreiche Behandlung ist es wichtig, daß der behandelnde Arzt seinen Patient nicht nur als Krankheitssymptom sieht, sondern ihn konstitutionell d.h. die körperlich-seelisch-geistige Struktur, sein Wesen, Charakter, Temperament, die Lebensgewohnheiten, soziales Umfeld, usw... erfaßt.
Gingiva
Zahnfleisch, bedeckt den Kieferknochen und umschließt den empfindlichen Zahnhals.
Gingivitis
Zahnfleischentzündung. Durch vernachlässigter Zahn- und Mund- pflege, aber auch bei Erkältungskrankheiten kommt es zur Schwellung, Rötung und Blutung des Zahnfleisches. »Parodontitis
H
Hygiene
Gesundheitspflege. Die persönliche Hygiene erstreckt sich vor allem auf die Körperpflege (»Zahnpflege), Sauberkeit von Kleidung und Wohnung, richtige, vitaminreiche Ernährung, Abhärtung und Kräftigung des Körpers durch Sport und das Meiden von Nikotin und Alkohol.
I
Implantat
Künstliche Zahnwurzel aus einem Metall- oder Keramikkörper, die als Zahnwurzelersatz in den Kiefer eingesetzt wird. Ein Implantat ist zweigeteilt, ein Teil ist in den Kieferknochen versenkt, der zweite besteht aus einem Pfosten, der mit dem Implantat verbunden, frei in die Mundhöhle ragt. Auf diesem Pfosten wird der Zahnersatz verankert.
Insulin
Hormon der Bauchspeicheldrüse.
Interdentalraum
Raum zwischen zwei in Kontakt stehenden Zähnen.
K
Karies
Zahnfäule = Zerstörung von Zahnschmelz unter Mitwirkung von Bakterien, die im Zahnbelag zu finden sind. Enthalten die Beläge leicht gärungsfähige Stoffe ( Weißmehl, Zucker ) und säurebildende Bakterien sind sie gefährlich. Eine gesunde Ernährung und sorgfältige Mundhygiene dienen der Vorbeugung.
Kaufunktion
Die Nahrung wird mit den Schneide- und Eckzähnen abgebissen und mit den Mahlzähnen zerkleinert. Die Kaumuskulatur ermöglicht die Kaubewegung des Unterkiefers. Tausende von Schleimdrüsen in der Mundschleimhaut und die Speicheldrüsen sorgen für die Einspeichelung der Nahrung. Die Zunge bildet einen Reibeapparat für die erste Nahrungszerkleinerung. Die Verdauung beginnt in der Mundhöhle. Daher ist es sehr wichtig, daß unser Gebiß geschlossene Zahnreihen darstellt.
Kiefer, Ober- und Unterkiefer
Ober- und Unterkiefer sind Knochen des Gesichtsschädels, die die Zähne tragen. Der Unterkiefer ist der einzige bewegliche Knochen des Gesichtsschädels.
Knirschen
Mahlende Bewegung der Zahnreihen des Ober- und Unterkiefers gegeneinander. Tritt besonders nachts bei nervösen Menschen auf und führt zu schwerer Schädigung der Zähne, sowie des Kiefergelenkes.
Knochenregeneration
Gewebsneubildung nach Knochenverletzungen. Zuerst bindegewebig weich, später durch Kalksalzeinlagerung und Knochenneubildung hart. Ein örtlicher Bluterguß fördert die Gewebsneubildung.
Kronen
Die Zahnkronen ragen aus dem Zahnfleisch frei in die Mundhöhle. Sie bestehen aus Zahnbein und sind mit dem Zahnschmelz bedeckt. Ist die natürliche Zahnkrone stark zerstört, wird sie durch eine künstliche ersetzt. »Zähne »Zahnersatz
Kürettage
Ausschaben, bzw. Auskratzen. Mit der Kürette (scharfes Instrument) werden fest anhaftende Ablagerungen, sowie erkranktes Gewebe zwischen Zahnwurzel und Zahnfleisch entfernt. Dient zur Erhaltung des Zahnhalteapparates und somit den Zähnen. »Parodontitis
M
Mahlzahn
»Zähne »Molaren
Molaren
Große Backenzähne auch Mahlzähne genannt »Zähne
Multi-Implantat-System
Dieses System hält eine Vielzahl verschiedener Implantattypen- und formen bereit, welches eine patientenindividuelle Versorgung sicherstellt. »Implantat
N
Narkose
Während der Zahnarzt durch örtliche Betäubung regional Schmerzempfindung ausschaltet, werden in der Narkose durch eine Fachärztin oder Facharzt für Anästhesie Bewußtsein und Schmerzempfinden im gesamten Körper vorübergehend ausgeschaltet. Dazu steht ein Narkose - Arbeitsplatz zur Verfügung gemäß den Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Anästhesie und Intensivmedizin (DGAI). Die Auswahl modernster Medikamente ( totale intravenöse Anästhesie mittels Propofol, Opioiden und Muskelrelaxantien ) ermöglicht problemlos die ambulante Durchführung selbst größerer Eingriffe
»Anästhesie
P
Palatum
Gaumen; Dach der Mundhöhle.
Parodontitis
Entzündliche, durch Bakterien verursachte Erkrankung des Zahnhalte- Apparates. Ist gekennzeichnet durch: Zurückweichen des Zahnfleisches, Zahnfleischtaschen, Knochenabbau, dunkelrote Verfärbung und schwammig werden des Zahnfleisches, Lockerung der Zähne. Um diesen Prozeß zu stoppen ist eine spezielle Behandlung notwendig. »Kürettage
Parodontologie
Lehre des gesamten Zahnhalteapparates.
Parodontose
Nichtentzündliche Erkrankung des Zahnhalteapparates. Zeigt bei langsamen Verlauf allmählich Sichtbarwerden der Zahnwurzeln, Berührungs- und Temperaturempfindlichkeit des Zahnhalses. Ursachen: Gestörter Zusammenbiß der Zahnreihen, schlechte Füllungen, Zahnstein, schlecht sitzender Zahnersatz, Störungen im Vitamin- und Hormonhaushalt, Stoffwechselstörungen.
Plaque
Bakterieller Zahnbelag.
Prämolaren
Kleine Backenzähne mit niedrigen zweihöckrigen Kronen. »Zähne
Prognose
Vorhersage, Voraussicht auf den Krankheitsverlauf, Heilungsaussicht. Die Aussicht in Bezug auf Leben, Gesundung, Wiederherstellung.
Prothese
Künstlicher Ersatz für einen verlorengegangenen Körperteil, z.B. von Auge (Epithese), Gebiß, Gelenken (Endoprothese) und Gliedmaßen ( Hand, Arm und Bein) »Zahnersatz
Prothetik
Sammelbegriff für die Möglichkeiten zur Wiederherstellung der geschlossenen Zahnreihe und somit der Kaufähigkeit durch z.B. künstliche Zahnkronen, Brücken oder einer herausnehmbaren Prothese. »Zahnersatz
Pulpa
Zahnmark »Zähne
R
Röntgenaufnahme
In der Medizin werden »Röntgenstrahlen zur Durchleuchtung des menschlichen Körpers benutzt. Mit ihnen lassen sich beispielsweise Knochenbrüche, Geschwülste, Herz- und Lungenkrankheiten feststellen. Krebsgeschwülste werden mit Röntgenbestrahlungen behandelt.
Röntgenstrahlen
Unsichtbare elektromagnetische Wellenstrahlung, deren Wellenlänge sehr viel kleiner ist als die des Lichtes. Sie entstehen, wenn Elektronenstrahlen auf einen metallischen Körper prallen. Im Gegensatz zu Lichtstrahlen, besitzen Röntgenstrahlen ein hohes Durchdringungsvermögen. Längeres oder häufiges Bestrahlen mit Röntgenstrahlen ruft im menschlichen Körper krankhafte Veränderungen hervor. Mit Bleischürzen kann man Teile des Körpers, die nicht bestrahlt werden sollen, schützen.
»Röntgenaufnahme
S
Schleimhaut
Zarte, gefäßreiche, Schleim absondernde Auskleidung von Hohlorganen im (menschlichen) Körper z.B. in Nase, Mund, Lunge und Verdauungskanal. Sie erleichtert das Gleiten z. B. der Nahrung. Im Darm dient sie auch der Enzymbildung und Nahrungsaufnahme.
Schneidezahn
Frontzahn »Zähne
stationäre Behandlung
Behandlung von Krankheiten im Krankenhaus, das Gegenteil von »Ambulant
Steg
Der Steg dient als Halteelement für eine herausnehmbare Teilprothese. Er ist aus Metall und zwischen zwei überkronte Zähne fest verbunden. Die Teilprothese rastet auf den Steg ein, die herkömmliche Klammer wird nicht mehr benötigt.
subgingival
Unter der Zahnfleischgrenze gelegen. »Gingiva
T
Titan
Silberweißes hochwertiges Metall, welches in reinem Zustand dehnbar ist. Kann kalt gewalzt, geschmiedet und zu Draht gezogen werden. Titanlegierungen (d.h. mit mehreren Metallen zusammengeschmolzen) werden wegen der hohen Festigkeit und Beständigkeit in vielen Bereichen eingesetzt, wie z.B. beim Bau von Raketen, Düsentriebwerken, Flugzeugteile und auch erfolgreich im Bereich der Implantologie. »Implantat
Z
Zähne
Die wichtigste Aufgabe der Zähne ist die Kaufunktion.
Der Zahn besteht aus Krone, Hals und Wurzel. Die Zahnkrone ragt aus dem Zahnfleisch frei in die Mundhöhle; sie besteht aus Zahnbein und ist mit dem Zahnschmelz bedeckt. Der Zahnhals, der ebenfalls aus Zahnbein und Schmelz aufgebaut ist, ist etwas dünner als die Krone und wird außerhalb des Zahnfaches des Kieferknochens noch vom Zahnfleisch umgeben. Die Zahnwurzel besteht aus Zahnbein und Zement; sie sitzt im Zahnfach. Das Dentin (Zahnbein) besteht aus einer faserigen verkalkten Grundmasse. Es ist vom Zahnschmelz bedeckt, einer porzellanartigen, glatten Masse. Er ist die härteste Substanz des menschlichen Körpers. Das Zement überzieht die Wurzeloberflächen und ist knochenähnlich. Jeder Zahn hat eine Zahnhöhle (Pulpahöhle), sie enthält das gallertartige Zahnmark (Pulpa). Durch ein Loch an der Spitze der Wurzel treten Nerven und Gefäße in das Zahnmark ein und versorgen so den Zahn. Die Zahnwurzel wird mit der Innenfläche des Zahnfaches (Alveole) durch die Wurzelhaut verbunden.
Der Mensch bekommt zweimal im Leben Zähne: das Milchgebiß als Kind (bestehend aus 20 Zähnen) und das bleibende Gebiß (bestehend aus 32 Zähnen). Man unterscheidet 4 Zahnarten nach ihrer Form und Funktion: Schneidezähne, Eckzähne, Backenzähne und Mahlzähne. Die meißelförmigen Schneidezähne dienen zum abbeißen, die spitzen Eckzähne können die Nahrung zerreißen. Die Backenzähne, auch Prämolaren genannt, folgen. Sie haben eine niedrige, zweihöckrige Krone. Ganz hinten, wo der Kaudruck am höchsten ist, liegen die Mahlzähne, auch Molaren genannt. Sie sind breiter und haben vier- bis fünfhöckrige Kronen.
Zahnersatz
Wiederherstellung der geschlossenen Zahnreihe und damit der Kaufähigkeit durch Eingliederung künstlicher Zahnkronen, Brücken oder einer herausnehmbaren Prothese. Künstliche Zähne werden aus porzellanähnlicher Masse gebrannt, oder aus Kunststoff hergestellt. Bei einwandfreier Zahnwurzel werden Kronen oder Stiftkronen (Stiftzähne) aus Metall, Porzellan oder Kunststoff eingesetzt. Bei Lückengebissen kann eine festsitzende Brücke an den beschliffenen Nachbarzähnen befestigt werden. Teilprothesen sind herausnehmbare Prothesen, die an noch vorhandenen Zähnen mit Klammern, Stege oder Geschieben verankert werden. Bei zahnlosen Kiefer wird die Vollprothese durch Saugwirkung festgehalten. Der Zahntechniker fertigt den Zahnersatz nach zahnärztlicher Weisung und führt auch Reparaturen daran aus.
Zahnfleisch
Bedeckt den Kieferknochen und umschließt den empfindlichen »Zahnhals.
Zahnhals
Der vom »Zahnfleisch umschlossene Teil des »Zahnes.
Zahnkrone
Sichtbarer, in die Mundhöhle ragender Teil des »Zahnes.
Zahnpflege
Im Mund vorhandene Bakterien lassen Speisereste zwischen den »Zähnen in Fäulnis übergehen; die dabei entstehenden Säuren greifen den Zahnschmelz an, so daß im Schmelz ein Loch entstehen kann. Beim Beißen auf harte Gegenstände oder durch starke Temperaturunterschiede beim Wechsel von heißen zu kalten Speisen können Risse im Schmelz auftreten, in die die Bakterien eindringen. Zur Verhütung der Zahnfäule (Karies) ist regelmäßiges Reinigen der Zähne nötig. Entscheidend ist, daß der Zahnbelag (Plaque) entfernt wird. Dazu gibt es verschiedene Möglichkeiten: Zahnbürste/Zahnpasta, Zahnzwischenraumbürste, Munddusche, Zahnseide.
Zahnschmelz
Oberste Schicht der Zahnkrone »Zähne
Zahnstein
Ablagerungen von Kalksalzen und organischen Stoffen aus dem Speichel, besonders an den Innenseiten der unteren Schneidezähne und den Außenseiten der oberen Backenzähne. Er begünstigt die Erkrankung des Zahnhalteapparates und sollte daher regelmäßig vom Zahnarzt entfernt werden. »Parodontose
Zahnwurzel
Nichtsichtbarer Teil des »Zahnes, der im Zahnfach des »Kieferknochens steckt.
Zuckerkrankheit
Gestörter Abbau der Kohlehydrate, der durch ungenügende Produktion von Insulin entsteht. »Diabetes
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